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Der Patient steht im Mittelpunkt unserer Arbeit

Als Unternehmen legt MorphoSys großen Wert auf die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Patienten, Ärzten und Patientenvertretern. Ihre Erfahrungen sind entscheidend, wenn es darum geht, neue Wege zu finden, die den Bedürfnissen der Patienten gerecht werden und unsere Mission erfüllen können: Menschen mit Krebs ein besseres und längeres Leben ermöglichen.

Unser Ansatz, die Patientenperspektive in unser Unternehmen einzubeziehen, ist klar und umfassend: Wir beziehen Meinungen von Patienten und pflegenden Angehörigen in alle Aspekte unserer Arzneimittelentwicklung ein – von der Planung der frühesten Stadien über die Konzeption klinischer Studien bis hin zur Begleitung von Zulassungsverfahren und darüber hinaus. Diese Integration ist entscheidend für unseren Erfolg – denn um auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen, müssen wir diese Bedürfnisse wirklich verstehen.

„Wir wollen immer von Anfang an bei der Entwicklung von Medikamenten einbezogen werden, um die Erfahrungen der Patienten einzubringen. Wenn wir diese Erkenntnisse frühzeitig sammeln, haben die Sponsoren die Möglichkeit, eine Studie so zu konzipieren, dass eine schnellere Rekrutierung möglich wird und den Zulassungsbehörden der Bedarf an Optionen klar aufgezeigt wird.“

Christine Verini, Vorstandsvorsitzende, CancerCare

Um erfolgreich mit Patientenorganisationen zusammenzuarbeiten, bemühen wir uns um eine ehrliche und transparente Kommunikation, indem wir regelmäßig das Feedback von Patienten und Angehörigen einholen, anhören und berücksichtigen, um sinnvollere Ergebnisse zu produzieren. Zu diesem Zweck konzentrieren wir uns auf vier Prioritäten in der Zusammenarbeit mit Patientenvertretern:

1. Aufklärung

Selbsthilfegruppen und Patientenvertreter leisten wichtige Aufklärungsarbeit, indem sie Patienten und pflegenden Angehörigen helfen, Krankheiten und die neuesten Innovationen auf diesem Gebiet zu verstehen. So spielen sie beispielsweise eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, den Menschen die potenziellen Vorteile einer Kombinationstherapie gegenüber einer Monotherapie bei Myelofibrose zu vermitteln.

2. Engagement

Patientenvertreter helfen uns dabei, benötigte Medikamente auf die Bedürfnisse der Patienten abzustimmen. So arbeiten wir zum Beispiel während der gesamten klinischen Entwicklung eng mit Patientengruppen zusammen – von der Planung der Studie über die Auswahl der Patienten und der Standorte bis hin zu regelmäßigen Aktualisierungen und der Vorstellung von Ergebnissen während des Studienverlaufs.

3. Zugang

Durch die enge Zusammenarbeit mit Patientenvertretern können wir mehr bedürftige Patienten erreichen, auch nach der Marktzulassung des Medikaments. Denn klinische Meilensteine bleiben lediglich Datenpunkte, wenn die Patienten keinen Zugang zu diesen potenziell lebensverändernden Medikamenten erhalten.

4. Vorkämpfer

Indem wir Patienten und Angehörige dazu bringen, ihre Geschichten mit unseren Teams zu teilen, können wir auf authentische Art und Weise sowie respektvoll ihre Erfahrungen mit einbringen, um unsere Kollegen dazu zu inspirieren, ihre Arbeit besser zu erfüllen.

Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Patientenvertretern – von der Unterstützung klinischer Entwicklungskooperationen bis hin zu Vorträgen von Patienten auf Konferenzen – motiviert uns dazu, unermüdlich an innovativen Lösungen für die Krebsversorgung zu arbeiten.

Für uns ist es ganz einfach: Die Stärkung unserer Partnerschaften mit Patientenvertretern führt zu mehr Engagement für Patienten, Ärzte und Angehörige.

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